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„Fliegenfänger“ schoss sich in die Hand

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Ludwigslust (ots) – Auf der Jagd nach Stubenfliegen hat sich ein Mann am Sonntagabend in seiner eigenen Wohnung in Ludwigslust mit einem Gasdruckrevolver selbst in die Hand geschossen. Ein 4,5 Millimeter Projektil, das in die Hand des 23-Jährigen eindrang, musste  anschließend im Krankenhaus entfernt werden. Der Polizei gegenüber erklärte der Schütze später, dass er mit Schüssen aus seiner Gasdruckwaffe Fliegen verscheuchen wollte, diese sich aber davon unbeeindruckt zeigten. Bei einer Funktionsprobe (der Mann wollte den Gasdruck der Waffe prüfen) presste er die Hand vor die Mündung des Revolverlaufes und drückte ab. Anstatt der erwarteten Gastreibladung, verschoss die Waffe versehentlich ein Projektil, das nach Angaben des Unglücksschützen in der Trommel des Revolvers übersehen worden war. Die Polizei hat die Gasdruckwaffe daraufhin in Verwahrung genommen.

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