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Polizei und Stadt klären weitere Schritte zur geplanten Videoüberwachung

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Schwerin – Oberbürgermeister Rico Badenschier und Polizeipräsident Thomas Laum haben am Freitag in einem Arbeitsgespräch die weiteren Schritte zur Umsetzung des Stadtvertretungsbeschlusses zur Videoüberwachung auf dem Schweriner Marienplatz beraten. „Stadt und Polizei wollen bei der Erprobung der Videoüberwachung eng zusammenarbeiten. Die Gespräche waren sehr konstruktiv,  und wir haben jetzt erste Schritte sowie die konkrete Arbeitsteilung vereinbart“, so Oberbürgermeister Rico Badenschier nach dem Gespräch.

Demnach wird sich die Polizei um die Beschaffung und Finanzierung der Kameratechnik  sowie die Auswertung der Überwachungsbilder kümmern. Die Stadt stellt geeignete Standorte für die Videoüberwachung zur Verfügung. Darüber hinaus ist geplant, die Maßnahme im Rahmen einer Evaluation wissenschaftlich begleiten zu lassen.

An dem Arbeitsgespräch nahmen auch die Stellvertreterin des Polizeipräsidenten Anja Hamann, der Leiter der Polizeiinspektion Schwerin Ingo Renk und der Dezernent für Finanzen, Jugend und Soziales Andreas Ruhl teil. 

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