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Fotoshooting statt Autogrammstunde

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Schwerin – Am Sonntag, den 1. Dezember wird die Premiere des diesjährigen Weihnachtsmärchens „Die Bremer Stadtmusikanten am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin gefeiert. In diesem Jahr haben Kinder- und Schülergruppen die Möglichkeit, sich gemeinsam mit dem künstlerischen Team im Anschluss an ausgesuchte Vorstellungen fotografieren zu lassen.

In den vergangenen Jahren hatte sich die „Autogrammstunde“ nach den Vorstellungen als beliebter Programmpunkt etabliert. Deshalb wird auch für „Die Bremer Stadtmusikanten“ wieder ein „Meet and Greet“ für Klassen oder Besuchergruppen angeboten. Statt eines Autogramms erhalten die jungen Zuschauer die Möglichkeit, sich gemeinsam mit dem künstlerischen Team fotografieren zu lassen. Die Fotos werden von einem Mitarbeiter des Theaters angefertigt und per E-Mail an die gewünschte Adresse gesendet. Die Fotoshootings werden von Montag bis Freitag jeweils nach den 11-Uhr-Vorstellungen angeboten, ausgenommen der 6. und 19. Dezember. Für ein Fotoshooting ist eine Voranmeldung per E-Mail an gruppenservice@theater-schwerin.de erforderlich.

Schauspieldirektor Peter Dehler hat „Die Bremer Stadtmusikanten“ gewohnt originell bearbeitet und eine eigene Reimfassung geschrieben. Seine Schweriner Märcheninszenierungen, die klassische Erzählungen in einfallsreicher Weise mit viel Humor, Gesang und Tanz neu erleben lassen, haben längst Kultstatus. Jedes Jahr bringen die beteiligten Theaterschaffenden den Märchenstoff in so einzigartiger Weise auf die Bühne, dass es für alle ein Fest ist – vor allem für das Publikum im Zuschauerraum. Das Schauspielensemble läuft zu vorweihnachtlichem Höchstleistungen auf, um sowohl Kinder ab vier Jahren als auch Erwachsene zu verzaubern. Malsaalchef Ullrich Altermann erschafft für „Die Bremer Stadtmusikanten“ auf der großen Bühne einen wundervollen Märchenwald, Kostümbildnerin Susanne Richter verwandelt die Darsteller mit farbenprächtigen Kostümen in märchenhafte Figuren und für die Musik sorgt auch in diesem Jahr John R. Carlson mit eigenen Kompositionen.

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