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Einschulungsuntersuchungen sind unverzichtbar

Ergebnisse geben Anlass zur Sorge

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Schwerin – Oberbürgermeister Rico Badenschier hat den hohen Stellenwert von verpflichtenden Einschulungsuntersuchungen bekräftigt, die die Gesundheit und den Entwicklungsstand von Kindern mit Blick auf die bevorstehende Einschulung nach einheitlichen Standards beurteilen.

„Diese Pflichtuntersuchung ist kein überflüssiger bürokratischer Akt, sondern gelebte Sozialpolitik. In dieser wichtigen Phase der kindlichen Entwicklung sieht der Staat einmal verpflichtend alle Kinder eines Jahrgangs unabhängig von Herkunft, Stand und Hautfarbe und kann Eltern beraten, mit welchen Fördermaßnahmen sie ihre Kinder bestmöglich auf den Schulbesuch vorbereiten, falls Defizite festgestellt werden. Es geht hier auch um Bildungsgerechtigkeit und Startchancen, die Kinder am Beginn ihres Bildungsweges haben. Die verpflichtenden Schuleingangsuntersuchungen abzuschaffen oder auch nur zu lockern hieße, auf den Schultern der Schwächsten zu sparen. Gerade weil die Ergebnisse schon seit Jahren zunehmend Anlass zur Sorge bieten“, so Badenschier.

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