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Mehr Raum für Reha-Technik

Neues Verwaltungsgebäude des STOLLE Sanitätshauses entsteht in Schwerin-Süd

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Schwerin – Mit der feierlichen Grundsteinlegung ist der Startschuss gefallen: In Schwerin-Süd entsteht ein modernes Verwaltungsgebäude für die Reha-Technik von STOLLE– inklusive großer Ausstellungsfläche, Schulungsraum und Büros für rund 50 Mitarbeitende.

In der Werkstraße in Schwerin-Süd schreiten die Bauarbeiten sichtbar voran. Wo bisher die Kapazitäten längst ausgereizt waren, entsteht auf 926 Quadratmetern ein Verwaltungsgebäude, das neue Maßstäbe setzen soll – für effizientes Arbeiten, gute Kommunikation und ein modernes Miteinander. Direkt neben dem bestehenden Reha-Logistikzentrum von STOLLE wird hier ein Ort geschaffen, der mit durchdachter Architektur und zeitgemäßer Ausstattung den Anforderungen der nächsten 15 bis 20 Jahre gerecht wird.

Im Erdgeschoss wird neben einer großzügigen Ausstellungsfläche für Reha-Produkte auch ein Schulungsraum entstehen. Das Obergeschoss bietet künftig ausreichend Platz für die Teams aus Innen- und Außendienst, die von hier aus Kundentermine koordinieren, Aufträge bearbeiten und Touren planen.

„Mittlerweile stapeln wir uns – der neue Bau ist längst überfällig“, sagt Standortleiter Mathias Meier mit einem Lächeln. Geschäftsführer Detlef Möller ergänzt: „In Schwerin-Süd arbeiten heute fast 50 Mitarbeitende. Sie alle sollen sich hier wohlfühlen – und genauso die Kolleginnen und Kollegen, die uns aus Hamburg oder Leipzig besuchen.“

Der Einzug ist für Mitte 2026 vorgesehen. Im Anschluss wird das bisherige Logistikgebäude in eine moderne Werkstatt umgewandelt.

Ein besonders symbolischer Moment fand vor Kurzem statt, als die Geschäftsführer Detlef und Thomas Möller sowie Standortleiter Mathias Meier gemeinsam mit Grundstückseigentümer Reinhard Graage und Projektpartner Patrick Schüler von der Sinus-Verwaltung den Grundsteinlegten – inklusive Zeitkapsel für die Nachwelt. „Wir haben einen weiteren Meilenstein erreicht und blicken jetzt mit Spannung auf die nächsten Monate“, so Detlef Möller.

QuelleMaxpress
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