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Sommervorbereitung: Hansa unterstützt das Hospiz am Klinikum Südstadt

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Rostock – Der F.C. Hansa Rostock nutzt auch in diesem Sommer die Vorbereitung auf die kommende Saison, um eine wichtige soziale und gesellschaftliche Einrichtung in den Fokus zu rücken: In allen anstehenden Testspielen werden die Profis mit dem Logo des „Hospiz am Klinikum Südstadt“ auf dem Trikotärmel auflaufen.

Mit dieser Aktion möchte der Verein auf die herausragende Arbeit des ersten stationären Hospizes in Rostock aufmerksam machen, das seit über 25 Jahren schwerstkranke Menschen und ihre Angehörigen begleitet. Gegründet am 13. Oktober 1998, ist das Hospiz eine unverzichtbare Einrichtung in der Region, gerade angesichts einer alternden Bevölkerung und dem damit wachsenden Bedarf an palliativer Versorgung. Leider müssen viele Betroffene oft lange auf einen freien Platz warten – eine Wartezeit, die nicht mehr jeder hat.

Die Begleitung auf dem letzten Lebensweg verdient höchste Anerkennung – und genau diese möchte der F.C. Hansa mit der Aktion zum Ausdruck bringen und zugleich auch gemeinsam mit seinen Fans das Hospiz auch ganz aktiv unterstützen. Daher werden die in den Testspielen getragenen Trikots der Profimannschaft im Anschluss an die Sommervorbereitung zugunsten dieser wichtigen Einrichtung versteigert. Hospize müssen fünf Prozent der Kosten selbst durch Spenden aufbringen. Damit soll bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftliche Mitverantwortung für einen Abschied in Würde Teil der Hospizarbeit bleiben.

„Wir sind dem F.C. Hansa Rostock von Herzen dankbar für diese großartige Unterstützung und die damit verbundene Wertschätzung unserer Arbeit. Jede Form der Aufmerksamkeit hilft, unsere wichtige Aufgabe sichtbarer zu machen und zeigt den betroffenen Menschen und ihren Familien in unserer Region, dass sie in ihrer schweren Zeit nicht allein sind“, betonte die kommissarische Hospizleiterin Uta Rouse.

Bereits in der Vergangenheit hat der F.C. Hansa Rostock mit verschiedenen Trikotaktionen auf bedeutende soziale Projekte und Institutionen in der Region aufmerksam gemacht – darunter u.a. der NABU, DIE TAFELN, die DKMS, die Rostocker Straßenzeitung „STROHhalm sowie „Hütte e.V.“ – Rostocks Betreuungs- und Beratungsstelle für Jugendliche und junge Volljährige.

Mit dem aktuellen Engagement setzt der FCH diese Tradition fort und unterstreicht einmal mehr: Hansa ist mehr als Fußball! „MV für Hansa – Hansa für MV!“

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