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Dankeschönkonzert in die Schelfkirche

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Schwerin – Im Februar startete das STOLLE Sanitätshaus mit einem Konzert in sein Jubiläumsjahr und erinnerte so an die Anfänge des Unternehmens vor 50 Jahren und an den Gründer und Namensgeber Herbert D. Stolle. Musikalisch sollen die Feierlichkeiten nun auch zu Ende gehen – mit einem Dankeschönkonzert für alle Mitarbeiter, Partner und Kunden am 11. Dezember in der Schelfkirche Schwerin.

„Wir haben in den zurückliegenden Jahren viel erreicht. Möglich wurde dies dank der Treue unserer Kunden, dem Engagement unserer Mitarbeiter und der kontinuierlichen Unterstützung all unserer Partner”, so STOLLE-Geschäftsführer Detlef Möller. Als Dankeschön organisiert das Sanitätshaus zum Abschluss seines Firmenjubiläums ein Konzert mit Musik und Texten zum Advent. Hier bringen sich Mitarbeiter und auch der Geschäftsführer selbst musikalisch ein. Die bekannte Moderatorin Bruni Garske führt durch den Abend. Das Konzert am 11. Dezember in der Schelfkirche beginnt um 18 Uhr. Einlass ist bereits eine halbe Stunde früher. Karten sind erhältlich in allen Filialen und an der Abendkasse. STOLLE-Kunden bekommen die Eintrittskarten als Dankeschön für ihre Treue geschenkt. AntMit vielen Aktionen und Veranstaltungen machte das Sanitätshaus sein Jubiläumsjahr zu einem ganz besonderen Jahr. Ein Höhepunkt war dabei die Eröffnung des neuen rehalogistikzentrums in Schwerin Süd, in dem das komplette Lager an Reha-Hilfsmitteln des STOLLE Sanitätshauses für die Versorgung der Patienten in Schwerin und Hamburg untergebracht ist.

Auch ein Lagerverkauf öffnete in der Werkstraße 502 in diesem Jahr seine Tore. Glückliche Gesichter bescherten das Sanitätshauses nicht nur dem Mitarbeitern der Zeitung "Die Straße" mit einer Einladung zur Dampferfahrt auf dem Schweriner See, sondern auch der 87-jährigen Dora Krawack, die sich über den Hauptpreis des Jubiläumsgewinnspiels freuen konnte. Damals wie heute steht die kompetente Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln aller Art im Fokus des STOLLE Sanitätshauses. Das beginnt bei Schuheinlagen, Mobilitätshilfen oder innovativen Matratzensystemen, und reicht von hochmodernen Prothesenversorgungen auf neuesten technischen Stand, bis hin zur gesamten Wohnumfeldgestaltung für barrierefreies Wohnen. Die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Patienten haben dabei immer höchste Priorität.

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