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„Urgestein“ des DRK-MV in Ruhestand verabschiedet

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DRK – Der langjährige Landesverbands-Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Mecklenburg-Vorpommern, Hans-Peter Schultz, ist am Freitag mit einer Feierstunde von Gesundheitsminister Harry Glawe in den Ruhestand verabschiedet worden. „Hans-Peter Schultz ist ein Urgestein des DRK – mehr als 40 Jahre hat er sich dort engagiert. Mit seinem hohen Engagement und der professionellen Leitung des Verbandes trägt Hans-Peter Schultz einen maßgeblichen Anteil daran, dass der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern ein verlässlicher Partner ist.

Das DRK engagiert sich in zahlreichen gesundheitlichen und sozialen Aufgaben. Gleichzeitig steht Hans-Peter Schultz stellvertretend für die vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des DRK, die mit großem Einsatz Menschen helfen. Das Engagement des Deutschen Roten Kreuzes und seiner Mitglieder ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe vor Ort.
 
Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Blutspendedienst, Bildungszentrum und Wasserwacht – vielfältiges Aufgabenspektrum des DRK

Der DRK-Landesverband M-V e.V. ist einer von 19 Landesverbänden des Deutschen Roten Kreuzes. Mitglieder sind 14 Kreisverbände mit 78 Ortsvereinen. Der Landesverband ist Träger der DRK-Pflegeeinrichtungen M-V gGmbH mit angeschlossenen Wohnanlagen in Grevesmühlen, Klütz, Prohn, Schönberg, Zingst und Neustrelitz, organisiert einen Blutspendedienst, bewirtschaftet ein eigenes Bildungszentrum in Teterow, unterhält 70 Rettungswachen mit knapp 900 Notfallsanitätern, Rettungsassistenten und Rettungssanitätern. Zudem betreibt das DRK vier Krankenhäuser an den Standorten Teterow, Grevesmühlen, Neustrelitz und Grimmen. „Mit ihren Angeboten decken diese vier Krankenhäuser einen Großteil der medizinischen Versorgung unserer Bevölkerung ab. Im vergangenen Jahr wurden in diesen vier Krankenhäusern über 22.000 Patientinnen und Patienten behandelt“, so Gesundheitsminister Glawe weiter. Dazu kommt die Unterstützung des Deutschen Roten Kreuzes in Katastrophenfällen. Auch die Rettungsschwimmer der DRK Wasserwacht sichern Strände ab. Die Ehrenamtlichen retten Menschenleben, bilden Rettungsschwimmer aus, geben Schwimmunterricht für Jung und Alt. Gerade für uns als Tourismusland ist es wichtig; dieser Dienst an den Stränden der Binnenseen und der Ostsee-Küste unerlässlich“, betonte Glawe.
 
DRK berät im Landesbeirat zum Rettungswesen – intensiver und kontinuierlicher Austausch

Im Landesbeirat für das Rettungswesen berät das DRK das Gesundheitsministerium und die Träger des öffentlichen Rettungsdienstes (Landkreise und kreisfreie Städte) in allen Fragen des Rettungswesens. „Dieser intensive und kontinuierliche Austausch trägt wesentlich dazu bei, dass wir im Rettungsdienst auch künftig den wachsenden Herausforderungen gerecht werden“, betonte Glawe.

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