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Die neuen Funktionen der FRITZ!Box entdecken

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Berlin – Millionen Haushalte verwenden die FRITZ!Box von AVM, um sicher ins Internet zu gelangen. Sie verbindet Computer, Notebooks, Tablets und Smartphones zu einem komfortablen Heimnetz. Die Funktionsvielfalt der FRITZ!Box geht weit über die Basisfunktionen wie Internetzugang, WLAN oder Telefonie hinaus. Den Anwendern bietet sie – manchmal unentdeckt – eine Fülle von hilfreichen Eigenschaften für mehr Komfort zuhause und unterwegs. Diese werden mit FRITZ!OS, dem Betriebssystem der FRITZ!Box, automatisch bereitgestellt. AVM spendiert allen aktuellen FRITZ!Box-Modellen regelmäßig neue Upgrades von FRITZ!OS.

FRITZ!Box 7390: 7 kostenlose Upgrades seit Marktstart

Alle aktuellen FRITZ!Box-Modelle wie die FRITZ!Box 7390, 7360 oder 3390 erhalten mit FRITZ!OS kontinuierlich zahlreiche neue Funktionen. Allein die FRITZ!Box 7390 hat innerhalb von 3 Jahren 7 umfangreiche kostenlose Upgrades erhalten. Wer also bereits seit längerer Zeit eine FRITZ!Box besitzt, aber nie ein Upgrade durchgeführt hat, verzichtet auf viele nützliche Funktionen. Mit nur zwei Klicks sind die Aktualisierungen installiert.

Sicherer Internetzugang für Gäste

Über den WLAN-Gastzugang der FRITZ!Box erhalten auch Gäste mit ihren Notebooks oder Smartphones den schnellen und sicheren Internetzugang über die FRITZ!Box. Der Zugriff auf das Heimnetzwerk und auf die dort befindlichen privaten Daten ist für den Besucher nicht möglich. Nach nur zwei Klicks auf der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Anwender ihren Gästen das Surfen im Internet ermöglichen.

Per Knopfdruck WLAN-Geräte ins Heimnetz integrieren

Mit dem WPS-Verfahren der FRITZ!Box lassen sich WLAN-fähige Computer, Drucker oder Musikanlagen mit nur einem Knopfdruck ins Heimnetz integrieren. Es sind keine Passwörter oder komplizierte Einrichtungs-Verfahren notwendig. Die Verschlüsselungseinstellungen von der FRITZ!Box werden automatisch sicher zum WLAN-Gerät übertragen und von diesem dauerhaft gespeichert.

Übersichtlich und synchron – Telefonbuch

Kontakte müssen einfach zu pflegen und übersichtlich zu navigieren sein. Nicht nur dies ist mit den FRITZ!Box-Modellen sehr leicht möglich, sondern auch das automatische Abgleichen mit Online-Telefonbüchern wie beispielweise von gmx.de oder web.de. Änderungen in der Kontaktliste in der FRITZ!Box, in den Online-Telefonbüchern oder in FRITZ!Fon werden automatisch mit allen Kontaktlisten synchronisiert, die mit der FRITZ!Box verbunden sind.

MyFRITZ! ermöglicht weltweiten Zugriff auf das eigene Heimnetzwerk

Ob aus dem Urlaub oder von der Geschäftsreise: Mit MyFRITZ! hat AVM einen Fernzugriff entwickelt, mit dem FRITZ!Box-Besitzer von überall einfach und sicher auf die heimische FRITZ!Box samt persönlichen Daten zugreifen können. Für diese private Cloud kann sowohl ein Computer verwendet werden als auch Notebooks, Smartphones oder Tablets. Alle privaten Daten bleiben sicher zu Hause auf dem FRITZ!NAS, einem an der FRITZ!Box angeschlossenen USB-Speicher oder einer Netzwerk-Festplatte. MyFRITZ! gibt es auch als kostenlose App für Android und iOS.

Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik über die FRITZ!Box steuern

Mittlerweile können zusammen mit der FRITZ!Box und der intelligenten Steckdose FRITZ!DECT 200 Grundfunktionen der Hausautomation gesteuert werden. Somit lassen sich angeschlossene elektrische Geräte einfach und bequem zentral ins Heimnetz integrieren und auch aus der Ferne individuell schalten. Unter anderem kann sogar der Stromverbrauch der einzelnen Geräte gemessen werden.

Kindersicherung bietet idealen Schutz

Mit der FRITZ!Box lässt sich sehr einfach festlegen, wie lange und zu welcher Zeit die Kinder das Internet nutzen dürfen. Pro Gerät ist individuell und zeitlich definierbar, welche Internetseiten gesperrt sind bzw. welche ausschließlich aufgerufen werden dürfen. Die Einrichtung solcher Geräteprofile ist besonders für Familien geeignet. Die Kindersicherung der FRITZ!Box wird ständig erweitert, so dass beispielsweise auch Filter für Internetseiten und

-Anwendungen eingerichtet werden können. Hierbei kommt die Liste der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) zum Einsatz.

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