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SAT.1-Doku-Drama „Der Rücktritt“ überzeugt

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Unterföhring (ots) – „Sehr sorgsam gezeichnetes Porträt“, schreibt TV Digital. „Der fesselnde Film konzentriert sich auf Fakten“, urteilt tv14. "So spannend und dramatisch kann deutsche Politik sein“, meint TV Direkt und TV Movie bestätigt eine „emotionale Rekonstruktion der Ereignisse". Mit Kai Wiesinger und Anja Kling in den Hauptrollen hat SAT.1 Christian Wulffs letzte 68 Tage im Amt als Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland als Doku-Drama verfilmt. Nicht nur die Leistung der Schauspieler wird hochgelobt, besonders das von Regisseur Thomas Schadt in Zusammenarbeit mit dem Spiegel-Journalist Jan Fleischhauer sorgfältig recherchierte Drehbuch begeistert die deutsche Presse.

Frankfurter Allgemeine Zeitung:
"SAT.1 hat den Mut, mit dem Film mitten ins Geschehen hineinzugehen. […] Von einem fiktionalen Stück erwartet man so etwas allemal, in einem Doku-Drama aber zeigt sich die hohe Kunst des Spiels in besonderer Weise, wenn einem das gesamte Szenario aus einem Guss erscheint. […] Ein klares Gut und Böse, eine Schuldzuweisung gibt es nicht."

Süddeutsche Zeitung:
"Man sieht einen Bundespräsidenten, der andere eiskalt abserviert und am Schluss selbst abserviert wird, auch wegen eigener Fehler. […] So ist es am Ende ein Film geworden, dessen Atmosphäre sich langsam aufbaut, bis sie den Zuschauer irgendwann tatsächlich gepackt hat, ganz ohne Sex-Szenen übrigens."

Die Welt Kompakt:
"Kompliment, Herr Filmproduzent Nico Hofmann, Herr Regisseur Thomas Schadt, für diesen Film; für diesen gelungenen Versuch, aus spannender Zeitgeschichte gute Fernsehunterhaltung zu machen."

DER SPIEGEL:
"Am 25. Februar wird die Nico-Hofmann-Produktion "Der Rücktritt" mit Kai Wiesinger als Bundespräsident auf SAT.1 noch einmal aufzurollen versuchen, was sich genau in den 74 Tagen abgespielt hat, die schließlich zu Christian Wulffs Untergang führten. Nicht die Korruptionsvorwürfe stehen dabei im Mittelpunkt, sondern die Akteure im Schloss, ihre Überlegungen und Strategien, eine bald ausweglos empfundenen Situation doch noch einmal zu wenden."

BUNTE:
"Spannend wie ein Hitchcock. […] Der gelungene Film ist eine auf Recherchen und Hintergrundgesprächen basierende Interpretation, die Wiesinger und Kling so fantastisch in Szene setzen, dass man als Zuschauer schnell vergisst, dass man nicht die echten Wulffs vor sich hat."

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