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Ermittlungen zum Unfall des Kleintransporters nach einem Steinwurf

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Güstrow (ots) – Das Polizeipräsidium Rostock berichtete am 29.03.2015 über die Beschädigung eines Kleintransporters auf der A 19 zwischen den Anschlussstellen Glasewitz und Laage. Nachdem eine Autobahnbrücke durchfahren wurde, gab es einen lauten Knall im Bereich der Frontscheibe. Anschließend wies diese ein etwa tennisballgroßes Loch im Beifahrerbereich auf. Anhand des Spurenbildes wird die Möglichkeit eines Steinwurfes auf das Fahrzeug in Erwägung gezogen. Am heutigen Tage wurden weitere Maßnahmen zur Ermittlung des Geschehensablaufs durchgeführt. So gab es weitere Untersuchungen am verunfallten Fahrzeug und am Unfallort. Dabei kam auch ein Sachverständiger der DEKRA zum Einsatz.

Aber auch Zeugen könnten zur Aufklärung des Geschehens beitragen: Von Interesse ist:

Wer hat am Samstag, 28.03.29015 zwischen 18 und 19 Uhr den Unfall dieses Kleintransporters (siehe Bild) auf der der A 19, zwischen den Autobahnanschlüssen Glasewitz und Laage in Fahrtrichtung Rostock, im Bereich einer Autobahnbrücke beobachtet, bzw. hat diesen am Fahrbahnrand stehen sehen und Personen im Umfeld der Brücke bzw. des Fahrzeugs beobachtet? Hinweise können an das Polizeipräsidium Rostock Tel. 038208/8882224, online an die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle gerichtet werden.

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