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Keine Vergewaltigung in Rostock auf der Hundertmännerbrücke

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Rostock – Die durch mehrere Nachrichtendienste gemeldete Vergewaltigung, die in den frühen Morgenstunden des 20. Februar auf der Hundertmännerbrücke in Rostock stattgefunden haben soll, hat es nicht gegeben.

Das angeblich Opfer hatte im größeren Alkohol getrunken und hatte nicht den Tatsachen entsprechende Angaben gemacht.

Dies konnte durch die ermittelnde Kriminalpolizei herausgefunden werden.

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