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13-Jähriger mit Verdacht auf Betäubungsmittelvergiftung im Zug

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Wismar (ots) – Am 9.12. gegen 15 Uhr wurden die Beamten des Bundespolizeireviers Wismar zur Unterstützung zum Bahnhof Wismar gerufen. Durch den Zugbegleiter wurde gemeldet, dass sich im Regionalzug RE 13124 von Rostock nach Wismar eine jugendliche männliche Person befinden soll, die nicht im Besitz eines Fahrscheines und hilfsbedürftig ist.

Nach Ankunft des Zuges am Bahnhof Wismar nahmen sich die Bundespolizisten des jungen Mannes an. Hier konnte er gegenüber den Beamten keine Angaben zur Person machen und befand sich offensichtlich in einem die freie Willensbildung ausschließenden Zustand. Auf Grund dieses Zustands wurde ein Rettungswagen angefordert. Da der Verdacht einer Betäubungsmittelvergiftung bestand, erfolgte die Einlieferung in eine Klinik.

Über den Verbleib des Jungen wurden die Erziehungsberechtigten verständigt.

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