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Wildunfallrisiko nach Zeitumstellung gestiegen

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Ludwigslust-Parchim (ots) – Seit der Zeitumstellung am Sonntag hat die Polizei im Landkreis Ludwigslust-Parchim 31 Wildunfälle registriert (Stand: Sonntag 3 Uhr bis Donnerstag 6.30 Uhr). Glücklicherweise wurde niemand verletzt, jedoch entstanden in Einzelfällen Sachschäden in Höhe von etwa 8.000 Euro. Die Analyse dieser Unfälle zeigt, dass das Risiko von Wildunfällen insbesondere in den späten Abendstunden, der Nacht und im morgendlichen Berufsverkehr besteht. Mit der Zeitumstellung beginnen viele Berufspendler ihre Fahrt zur Arbeit wieder in der Dunkelheit, was sich auf die Häufigkeit von Wildunfällen auswirkt.

Am Mittwochmorgen zwischen 5.45 Uhr und 6.45 Uhr wurden beispielsweise insgesamt vier Zusammenstöße mit Wildtieren verzeichnet. Obwohl in den kommenden Wochen aufgrund längerer Tagesphasen eine leichte Entspannung erwartet wird, kommt es auch im Frühjahr und Sommer zu zahlreichen Wildunfällen im Landkreis.

Angesichts dieser Entwicklung empfiehlt die Polizei den Autofahrern erneut angepasste und vorausschauende Fahrweisen. Besonders auf bewaldeten Streckenabschnitten und Straßen mit Wildwarnschildern sollte besonders vorsichtig gefahren werden.

QuellePOL-LWL
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