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Zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes bei Fußballturnier verletzt

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Kröpelin (ots) – Am Samstagabend, 21.1., kam es im Zusammenhang mit einer Sportveranstaltung in Kröpelin zu zwei Übergriffen auf Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, welche dadurch verletzt wurden.

Gegen 21.40 Uhr erhielt die Polizei die Information zu einer Schlägerei in der Sporthalle in der Schulstraße in Kröpelin. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme konnten zwei Übergriffe auf Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes dokumentiert werden. Nach derzeitigen Erkenntnissen griffen zwei momentan noch unbekannte Zuschauer einen 25-jährigen deutschen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit Faustschlägen an. Dieser wurde mehrfach im Gesicht getroffen und dadurch verletzt.

Beide Zuschauer wurden der Veranstaltung verwiesen und erhielten ein Hausverbot. Beide kehrten jedoch kurze Zeit später wieder zurück und konnten erneut vom Sicherheitsdienst in der Halle festgestellt werden. Als diese Personen ein weiteres Mal aus der Halle verwiesen werden sollten, griff ein 36-jähriger deutscher Tatverdächtiger einen handelnden 28-jährigen deutschen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes von hinten an und würgte diesen am Hals. Erst nachdem der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes kaum noch Luft bekam, schritten Personen im Umfeld ein. Der Tatverdächtige entfernte sich anschließend. Über weitere Zeugenbefragungen konnte der 36-jährige Tatverdächtige namentlich bekannt gemacht und in der weiteren Folge auch angetroffen werden. Der 36-Jährige ist polizeilich einschlägig bekannt. Eine durchgeführte Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 1,48 Promille.

Der 28-jährige verletzte Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurde nach einer ärztlichen Behandlung im Krankenhaus in Bad Doberan noch in der Nacht entlassen.

In beiden Fällen ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.

Hinweise zu den beiden Tatverdächtigen des Übergriffs auf den Sicherdienst nehmen die Polizei in Bad Doberan unter der TelNr. 038203-560 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Weiter kann auch die Online-Wache unter www.polizei.mvnet.de genutzt werden.

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