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Justizministerin Kuder würdigt kirchliche Lebensleistung

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Schwerin – Vor heutiger Verleihung des Ordens "Pro Ecclesia et Pontifice" hob Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU) hervor: "Kirche hat Rainer Prachtl viel zu verdanken."

"Unermüdlichkeit zahlt sich aus. Rainer Prachtl kann heute mit Freude auf sein Werk schauen. Vielen Menschen in unserem Land hat er in schweren Zeiten beigestanden. In der DDR half er ihnen mutig trotz politischer Zwänge zu bestehen, nach der Wende nahm er viele an die Hand, die drohten, in der neuen Konsumgesellschaft unterzugehen. Rainer Prachtl hat auch für Neubrandenburg und das ganze Land neue Wege beschritten, um kulturelles und religiöses Leben zu fördern", lobte Justizministerin Kuder, die auch für Kirchenangelegenheiten zuständig ist.

"Die Kirche und die Menschen haben Rainer Prachtl viel zu verdanken. Er gründete den Neubrandenburger Dreikönigsverein. Er ist Vater der Dreikönigs-Stiftung, die das Hospiz unterstützt und jährlich den Siemerling-Sozialpreis für herausragendes soziales Engagement vergibt. Auch als langjähriger Landtagspräsident hat Rainer Prachtl seinen Glauben stets den Menschen gewidmet. Darum freue ich mich, dass Rainer Prachtl der erste Träger des päpstlichen Ordens "Pro Ecclesia et Pontifice" aus Mecklenburg-Vorpommern nach der Wende ist. Unermüdlichkeit zahlt sich am Ende eben auch durch Ehre aus", so Ministerin Kuder.

Information:

Nach Angaben des Erzbischöflichen Amtes in Schwerin ist es mittlerweile der fünfte Orden "Pro Ecclesia et Pontifice", der in die Region des heutigen M-V vergeben wird:

– 17.10.1975 an Winfried Werbs, Warnemünde
– 17.10.1975 an Werner Littwin, Waren
– 12.08.1976 an Gertrud Lach, Schwerin und
– 13.10.1980 an Rudolf Brückner-Fuhlrott, Ahrenshoop.

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