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Angelika Gramkow tritt wieder an

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Schwerin – Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow will im nächsten Jahr bei der Oberbürgermeisterwahl wieder antreten. Das hat sie auf dem diesjährigen Sommerfest der Kreispartei DIE LINKE. Schwerin am Sonnabend angekündigt. „Die Landeshauptstadt ist in den vergangenen Jahren lebenswerter und liebenswerter geworden. Wir hatten eine tolle BUGA und haben danach eine Bürgerstiftung gegründet. Mit den richtigen Investitionen in Bildung haben wir sehr viel für Familienfreundlichkeit getan. Wir haben die kulturelle Entwicklung bewahrt und insbesondere unser Theater beschützt. Die Einwohnerzahlen steigen wieder. Gestiegen ist auch die Zahl der Arbeitsplätze, u.a. durch die Nestle-Ansiedlung. Die neue Schwimmhalle wird gut angenommen. Die Infrastruktur wird Stück für Stück verbessert“, betonte Angelika Gramkow.

„Das haben wir nur mit allen gemeinsam geschafft. Aber wir haben noch viel zu tun. Ich will, dass Schwerin weiter gewinnt. Das heißt, zukünftig die Finanzen der Stadt in den Griff zu bekommen.“ Schwerpunkte blieben Investitionen in Bildung und Kultur und für noch bessere Bedingungen für eine wirtschaftliche Entwicklung, die Bekämpfung der Kinderarmut und die Entwicklung einer Willkommenskultur, „die diesen Namen auch verdient. Darüber hinaus wollen wir zusammen mit dem Land daran arbeiten, unsere Bewerbung als Weltkulturerbestätte erfolgreich zu gestalten. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass sich Schwerin noch einmal um eine BUGA bewirbt. Über ein entsprechendes Konzept sollte es dann einen Bürgerentscheid geben, den ich ausdrücklich befürworten würde.“

Peter Brill Kreisvorsitzender betont: „Ich freue mich, dass Angelika Gramkow erneut kandidiert. Schwerin hat sich in den letzten Jahren trotz aller finanziellen Probleme unserer Stadt positiv entwickelt. Ihre Erfahrungen und Kontakte zur Landesebene waren dabei immer von Vorteil für Schwerin. Frau Gramkow geht es um die Sache. Sie arbeitet pragmatisch und überparteilich. In der Stadt wird sie von vielen Menschen vor allem wegen ihrer Bürgernähe geschätzt“.

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