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5. Sinfoniekonzert der Staatskapelle Schwerin

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Schwerin – Bei ihrem 5. Sinfoniekonzert am 25., 26. und 27. Februar lädt die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin ihre Zuhörer auf eine Reise von Norddeutschland nach Skandinavien ein. Im Sinne ihres 450. Jubiläums wird im Rahmen des Konzertes neben Werken von Max Bruch und Dmitri Schostakowitsch ein Komponist zu hören sein, welcher in Verbindung mit der Mecklenburgischen Staatskapelle steht. So wird die „Jubelouvertüre“ Friedrich von Flotows erklingen, die in der Zeit entstand, als der Komponist Intendant des Hoftheaters Schwerin war. Er komponierte sie anlässlich der festlichen Wiedereröffnung des umgebauten Schweriner Schlosses im Jahr 1857.

Als Solisten sind die norwegischen Geschwister Eldbjørg und Ragnhild Hemsing zu erleben, die das „Doppelkonzert für Klarinette und Viola e-Moll op. 88“ in der Fassung für Violine und Viola von Max Bruch interpretieren. Der Komponist schuf das Werk 1911 im Alter von 73 Jahren für seinen Sohn, einen begabten Klarinettisten. Mit dem russischen Komponisten Dmitri Schostakowitsch und seiner „15. Sinfonie A-Dur op. 141“ findet das 5. Sinfoniekonzert seinen Abschluss. Es ist Schostakowitsch‘ letzte Sinfonie, aus diesem Grund wird ihr auch nachgesagt, dass der Künstler auf kompositorische Art und Weise von seinem bevorstehenden Tod erzählt.

Der Dirigent Patrik Ringborg, ein gebürtiger Stockholmer, leitet das Konzert. Er ist einer der meistgefragten schwedischen Dirigenten und seit August 2007 Generalmusikdirektor am Staatstheater Kassel. Seine Dirigate führten ihn zu zahlreichen Orchestern, u.a. der Sächsischen Staatskapelle Dresden, der Staatskapelle Weimar sowie nach Finnland, Frankreich und Irland.

Eine kostenlose Einführung in die Werke wird jeweils 45 Minuten vor Beginn im Konzertfoyer angeboten.

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