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Bis nächsten Donnerstag soll Klarheit über Entschärfung bestehen

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Schwerin – Die Probleme mit den großen Mengen von Schichtenwasser im Bauschacht der zu entschärfenden Bomben lassen sich nicht beheben. Dadurch ist es nicht möglich, wie ursprünglich geplant, die Wasserschneidetechnik zum Entschärfen der Weltkriegsbomben im Siebendörfer Moor sicher anzulegen.

Bis zum kommenden Donnerstag, den 14. Juni, wird der Munitionsbergungsdienst versuchen, Klarheit darüber zu erlangen, welche der Bomben im Siebendörfer Moor mit dem besonders gefährlichen Langzeitzünder und welche mit  Aufschlagzündern ausgestattet sind. Danach wird entschieden, ob und wann die Bomben, die mit einem Aufschlagzünder versehen sind, entschärft werden können. Dafür kommen die bereits vorgesehenen Termine (15.6., 19.6. und 22.6.) in Frage. Die Bomben mit einem Langzeitzünder sollen an einem Tag kontrolliert gesprengt werden. Der Termin ist abhängig von den vorbereitenden Maßnahmen der Versorgungsunternehmen.    

Der geplante Termin am Montag, dem 11. Juni ist abgesagt. Die Buslinien 5 und 16 des Nahverkehrs Schwerin verkehren in der gewohnten Linienführung. Der Sperrkreis ist für diesen Tag aufgehoben.

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