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Fuhrpark der Verwaltung wird schrittweise elektrisch

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Schwerin – Die Stadtverwaltung treibt in ihrem Fuhrpark die Elektromobilität weiter voran: So wurden im Frühjahr bereits drei Benziner durch Hybrid-Fahrzeuge ersetzt. Jetzt wird beim Austausch des Fahrzeugs für den Postdienst  ein 100-prozentiges Elektroauto angeschafft. Ziel der Stadtverwaltung ist es, durch nachhaltige Entscheidungen eine Vermeidung beziehungsweise Verminderung von CO2-Emissionen zu erreichen. Auch ein Elektromobilitätskonzept für die Landeshauptstadt ist in Planung.

Zusätzlich zur Umstellung des eigenen Fuhrparks unterstützt die Stadtverwaltung die E-Mobilität, indem sie im kommenden Jahr 20 Ladesäulen im Stadtgebiet errichten will. Ein Schritt, der von der Tourismusbranche und der Metropolregion Hamburg begrüßt wird. Außerdem schafft die Stadt mit dem „Tag der Elektromobilität“ auf dem Marktplatz seit sechs Jahren Öffentlichkeit für dieses Thema.  „Wir wollen die CO2-Emissionen bis 2050 auf null reduzieren und auch die Bürgerinnen und Bürger für dieses Thema sensibilisieren. Deshalb setzen wir auch beim eigenen Fuhrpark auf Vorbildwirkung und gehen mit gutem Beispiel voran“, sagt Oberbürgermeister Rico Badenschier. 

Mit zahlreichen Einsätzen im Stadtgebiet erzeugt das Elektromobil viel Aufmerksamkeit und ist gleichzeitig ein hervorragender Werbeträger für das gemeinsame Stadtortmarketing der Landeshauptstadt, der Stadtmarketing Gesellschaft und der Marketinginitiative der Wirtschaft, die mit einer gemeinsamen Marketingbotschaft für die „Lebenshauptstadt Schwerin“ werben.

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