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Geflüchtete sind über Verhaltensregeln bei Corona-Pandemie informiert

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Schwerin (ots) – Zur gestrigen Pressemitteilung der Landeshauptstadt Schwerin, dass der Nahverkehr Schwerin am heutigen Tag (18. März) seine Buslinie 9 zwischen der Stauffenbergstraße und Stern-Buchholz bis auf Weiteres eingestellt hat, weil sich "in einem der Busse …zwei Männer aus der Erstaufnahmestelle Stern-Buchholz befanden, die als Kontaktpersonen unter Quarantäne gestellt wurden", teilt das Innenministerium mit:

Die Polizeiinspektion Schwerin wird gemeinsam mit dem Sicherheitsdienst sowie dem Betreiber der Erstaufnahmeeinrichtung konsequent sicherstellen, dass angeordnete Quarantänemaßnahmen in Stern Buchholz auch umgesetzt werden.

Bei Vorliegen eines positiv Tests werden die Betroffenen außerhalb der Einrichtung, also nicht in Stern Buchholz, untergebracht. Dort wird ebenfalls dafür gesorgt, dass die verordnete Quarantäne strikt eingehalten wird. Eine Entlassung der Betroffenen geschieht nur nach Zustimmung durch die Gesundheitsbehörde.

In der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Mecklenburg-Vorpommern am Standort Stern Buchholz leben derzeit ca. 530 Geflüchtete.

In Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden werden alle Anstrengungen unternommen, eine Ausbreitung von Infektionen innerhalb der Erstaufnahmeeinrichtung zu vermeiden. Hierzu werden nach den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts die entsprechenden Tests durchgeführt und ggf. die erforderlichen Schritte zur Isolierung betroffener Personen eingeleitet. Kontaktpersonen werden innerhalb der Erstaufnahmeeinrichtung unter Quarantäne gestellt.

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