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Das Schweriner Trinkwasser ist durch die WAG dauerhaft gesichert

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Schwerin – Zwei moderne Wasserwerke, tiefe Brunnen und geschützte Grundwasserleiter sind die Garanten für eine kontinuierliche Trinkwasserversorgung durch die WAG. „Auch bei den derzeitigen Temperaturen ist Trinkwasser für die Schweriner ohne jegliche Einschränkungen sicher!”, betont WAG-Geschäftsführer Hanno Nispel. „Die derzeitige Hitze- und Trockenperiode stellt keine größere Herausforderung für uns dar.”

Die Gründe dafür sind einfach erläutert: Die Wasserwerke Mühlenscharrn und Pinnow gewinnen das Schweriner Trinkwasser mit 13 Brunnen aus gut geschützten Grundwasserleitern. Die Brunnen sind 60 bis 90 Meter tief und das Wasser der Grundwasserleiter bildet sich über Jahrzehnte. „Dadurch ist es entsprechend gesichert”, sagt Hanno Nispel weiter. „Die WAG legt sehr viel Wert auf den langfristigen Schutz des Wassers als lebensnotwendige Ressource.”

Durchschnittlich werden täglich etwa 13.500 Kubikmeter Wasser an die angeschlossenen Haushalte abgegeben. Die vergangenen heißen Tage haben zu einem Anstieg von etwa 60 Prozent geführt, der Spitzenwert lag damit bei 21.500 Kubikmetern Wasserverbrauch. „Selbst diese Menge stellt uns allerdings nicht vor größere Probleme”, erläutert der WAG-Geschäftsführer. „Unsere beiden Wasserwerke haben eine maximale Aufbereitungskapazität von 30.000 Kubikmetern pro Tag – dies entspricht etwa 250.000 Badewannen.” Darüber hinaus verfügt die WAG über ein modernes Assetmanagement-System: Die technischen Anlagen arbeiten intelligent und sind zielgerichtet dimensioniert. Sie werden nachhaltig gewartet und instandgehalten. Dafür stehen die Mitarbeiter der WAG mit viel Know-how und Einsatzbereitschaft.

Damit auch in der Zukunft die Versorgung gesichert ist, baut die WAG aktuell am Grünen Tal einen neuen Reinwasserbehälter. Dieser umfasst 2.800 Kubikmeter frisches Trinkwasser, puffert Spitzenverbräuche in den Morgen- und Abendstunden ab und dient als Sicherheitsreserve. Der Wasserversorger investiert hier 2,7 Millionen Euro.

Während andere Kommunen teilweise bei den heißen Temperaturen Wasser einsparen mussten, brauchen sich Bewohner der Landeshauptstadt und der umliegenden Gemeinden also keine Sorgen machen. „Wir garantieren mit all unseren Maßnahmen, dass für die Schweriner immer ausreichend Trinkwasser für den täglichen Bedarf zur Verfügung steht. Auch bei Hitzewellen muss niemand mit Einschränkungen rechnen”, verspricht Hanno Nispel.

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