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Fälle von Pendlern bereiten Sorge

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Schwerin – Mit vier Neuinfektionen am Mittwoch stabilisiert sich das Infektionsgeschehen in Schwerin weiter in der gelben Ampelphase nach der Corona-Ampel MV. Drei Neuinfektionen betreffen Kontaktpersonen, die sich bereits in Quarantäne befanden. Ein weiterer Fall wurde aus dem Krankenhaus gemeldet.

Anlass zur Sorge bereiten drei Infektionsfälle, die nicht in die Schweriner Statistik fallen, aber eine Reihe von Kontaktpersonen in der Landeshauptstadt haben. Das betrifft zum einen die bereits bekannte Infektion einer Lehrerin an der Nils-Stensen-Schule. Hier wurden am heutigen Tag 52 Kinder und 3 Lehrer auf das Corona-Virus getestet. Die Ergebnisse werden für Donnerstag erwartet. Der zweite Fall betrifft die Mitarbeiterin einer ergotherapeutischen Praxis mit 33 Kontaktpersonen im beruflichen Umfeld, davon 18 zu anderen Mitarbeitern. Die dritte Infektion wurde bei einer Mitarbeiterin der Dreescher Werkstätten festgestellt. Die Kontaktermittlung dauert noch an.

Die Gesamtzahl der Infektionen ist seit Beginn der Pandemie auf 355 gestiegen, abzüglich der 276 Genesenen und vier Verstorbenen gibt es derzeit 75 aktive Infektionen. Zehn Erkrankte müssen derzeit stationär im Krankenhaus behandelt werden.

Für die 141 Kinder und 21 Beschäftigte der Kita „Mosaik“ endet heute um 24 Uhr die Quarantäne. Die Kita „Mosaik“ wird ab 26. November wieder öffnen.

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