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Tourismusorganisationen von Schwerin und Region unter gemeinsamer Führung

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Schwerin -Der Tourismus von Stadt und Region ist noch dichter zusammengerückt. Seit dem 1. Dezember hat Martina Müller, Geschäftsführerin der Stadtmarketing GmbH Schwerin, auch die Leitung des Tourismusverbandes Mecklenburg-Schwerin e.V. übernommen. Sie tritt damit die Nachfolge von Anett Bohnenberg an, die diese Funktion zuletzt zusätzlich zu ihrer Position als Geschäftsführerin des Regionalmarketingvereins Mecklenburg-Schwerin e.V. innehatte.

Gemeinsame Wahrnehmung der Tourismusregion Westmecklenburg
Im Verband ist Martina Müller keine Unbekannte. Bereits seit 2008 engagiert sie sich als Mitglied des Vorstandes und des Marketingausschusses für den Tourismus in Mecklenburg-Schwerin. Durch die Übernahme der Geschäftsleitung erhält die Verknüpfung des Tourismus von Stadt und Region jetzt nochmals eine neue Dimension. „Schwerin ist ein gewichtiger Teil der Reiseregion Westmecklenburg. Diese gemeinsame Wahrnehmung wollen und müssen wir weiter stärken, denn in der Verbindung beider Teile liegt unglaublich viel Potenzial. Schwerin-Urlauber in die Region zu holen und die Regionsbesucher für einen Ausflug nach Schwerin zu begeistern – das ist die Herausforderung, die ich gerne gemeinsam mit den Partnern aus Stadt und Region noch konzentrierter als bisher angehen möchte“, formuliert Martina Müller als Zukunftsvision.

Seit mehreren Jahren haben sich Stadtmarketing und Tourismusverband mit einem gemeinsamen Urlaubsmagazin und der Bürogemeinschaft im Schweriner Rathaus bereits auf diesen Weg gemacht. Auf Grund knapper Marketingbudgets und dem steigenden Wettbewerb von Tourismusdestinationen im eigenen Land wird die Bündelung von Maßnahmen in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen.

Umsetzung der regionalen Tourismusstrategie als wichtigste Aufgabe
Ganz oben auf der Tagesordnung steht die Umsetzung der kürzlich mit vielen Partnern und Akteuren gemeinsam erarbeiteten Strategie für die Urlaubsregion Mecklenburg-Schwerin. Vertreter aus unterschiedlichsten Bereichen wie Wirtschaftsförderung, Regionalentwicklung, Freizeitinfrastruktur,  LEADER-Aktionsgruppen, Kulturinstitutionen, Beherbergungsbetrieben und Kommunen engagierten sich und brachten ihre Expertise mit ein, um bestehende Entwicklungsprozesse voranzutreiben und das regionale Marketing zu optimieren. Es gilt nun, mit aller Kraft die Implementierung sogenannter "Schlüsselprojekte" anzuschieben. Die damit einhergehende Entwicklung von Themenrouten, die Steigerung des Erlebniswertes der Region oder auch die Verbesserung von Qualitätsstandards wirken sich nicht  nur positiv auf die Tourismusentwicklung aus, sondern leisten auch einen erheblichen Beitrag zur regionalen Lebensqualität – kommen also Besuchern und Bewohnern gleichermaßen zugute.

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