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Gesundheitskasse baut Partnerschaft mit der Kogge aus

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Rostock – Die AOK Nordost hat ihre Partnerschaft mit dem F.C. Hansa Rostock um zwei Jahre verlängert und gleichzeitig ausgebaut. In Zukunft wird die Gesundheitskasse den Verein als Co-Partner unterstützen und gemeinsam bei Projekten wie dem AOK-Jugendtrainingstag zusammenarbeiten.

Zur 1. Spieltags-Pressekonferenz gaben Uwe Vester, Vorstand Sport, Juri Schlünz, Leiter der Nachwuchsakademie des F.C. Hansa Rostock, und Frank Ahrend, Geschäftsführer der Landesdirektion Mecklenburg-Vorpommern der AOK Nordost, die Vertragsverlängerung bekannt. „Die AOK Nordost hat die Zusammenarbeit mit dem F.C. Hansa Rostock ausgeweitet, weil wir auch in Zukunft zusammen die Fans und Bevölkerung mit einer transparenten und glaubwürdigen Kommunikation für Gesundheitsthemen aufklären wollen. Der F.C. Hansa ist dafür ein idealer Partner, da er die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern erreicht und fast jeder hier Fan dieses Clubs ist“, so Frank Ahrend.

Für Uwe Vester ist die Erweiterung und Verlängerung ein wichtiger Schritt für die Zukunft: „Das Thema Gesundheit ist für uns als Fußballverein natürlich sehr wichtig. Mit dem Marktführer in Mecklenburg-Vorpommern hinsichtlich Gesundheitsförderung zusammen zu arbeiten, ehrt uns sehr. Gerade aus der Sicht des Lizenzbereiches sind Präventionsprojekte für unsere Spieler sehr sinnvoll. Hier ist es sehr beruhigend, dass wir mit der AOK Nordost nicht nur einen kompetenten, sondern auch langfristigen Partner an unserer Seite haben.“

Auch in der professionellen Jugendarbeit der Nachwuchsakademie wird sich die AOK Nordost weiter engagieren. Erst vor drei Wochen fand der gemeinsame AOK-Jugendtrainingstag statt, bei dem 160 Kinder zusammen mit den Trainern der Nachwuchsakademie trainierten und die Profis für Tipps und Autogramme zur Verfügung standen.

„Für unsere Nachwuchsakademie ist die AOK Nordost ein langjähriger und verlässlicher Partner. Es freut mich, dass die AOK Nordost ihr Engagement erweitern will und so noch enger mit dem F.C. Hansa Rostock zusammenarbeiten wird als bisher“, erklärt Juri Schlünz.

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