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Mysteriöse Umstände bei „Wonnemar“-Toten-Staatsanwaltschaft will Obduktion

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Schwerin – Es ist bereits zwei Tage her, als ein Mitarbeiter des Freizeitbades beim Entfernen der Schutzplane des Außenbeckens, eine Leiche fand. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Schwerin sagte auf Nachfrage von SN-AKTUELL: „Die Leiche des 22-jährigen Mannes aus Wismar wurde zur Obduktion freigegeben. Diese Untersuchung soll die Todesursache genauestens abklären.“

Die zuständigen Ermittlungsbehörden gehen aktuell von Selbstverschulden aus. Die Vermutung sei, dass der 22-Jährige in der Nacht, über den zweieinhalb Meter hohen Zaun geklettert sei, um im Außenbecken schwimmen zu gehen. Dabei soll er die Plane beiseite geräumt haben und ins Wasser gestiegen. Die Plane könnte sich wieder zurückgezogen haben und der Wismaraner dabei die Orientierung im Wasser verloren haben. Ob es sich um eine Mutprobe handelt oder ob der junge Mann unter Alkohol oder Drogen stand ist unklar. Auf Fremdverschulden gebe es zum aktuellen Zeitpunkt, keinerlei Hinweise, wie die Staatsanwaltschaft erklärte.

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