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Tief betroffen vom Tod des Landesbrandmeisters Heino Kalkschies

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Schwerin (ots) – Mit tiefer Betroffenheit hat der Minister für Inneres und Sport Mecklenburg-Vorpommerns, Lorenz Caffier, auf die traurige Nachricht vom plötzlichen Tod des Landesbrandmeisters und Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. Heino Kalkschies reagiert.

"Mecklenburg-Vorpommern verliert das Gesicht für die Feuerwehren in unserem Land. Seit 2006 engagierte sich Landesbrandmeister Heino Kalkschies als Verbandsvorsitzender für die Belange der Feuerwehrfrauen und -männer in unserem Land. Erst kürzlich steckte er auf der Delegiertenversammlung des Landesfeuerwehrverbandes in Satow am 2. November 2013  neue Ziele ab", so Minister Caffier. "Umso unvorstellbarer ist, dass Herr Kalkschies plötzlich nicht mehr da ist. Mein tiefes Mitgefühl gilt in dieser Stunde seinen Angehörigen und Freunden."

Viele Kampagnen und Aktionen für die Feuerwehren in unserem Land, die fachlich durch das Innenministerium begleitet wurden, hat Heino Kalkschies mit auf den Weg gebracht. "Ich erinnere an die Kampagne "Köpfe gesucht", bei der neue Mitglieder für die Jugend- und Freiwilligen Feuerwehren geworben wurden oder an die gemeinsamen Initiativen von Landesfeuerwehrverband und Innenministerium zur Bekämpfung von Rechtsextremismus in den Feuerwehren. Als Verbandsvorsitzender war Heino Kalkschies für das Innenministerium stets ein verlässlicher Partner."

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