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Geldausgabeautomatensprengungen: Belohnung für Hinweise

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Neubrandenburg – In Mecklenburg-Vorpommern gab es in den zurückliegenden zwei Jahren mehrere Angriffe auf Geldausgabeautomaten. Unbekannte Täter sprengten die Automaten und entwendeten daraus das Bargeld.

Der Schaden beträgt mehrere Hunderttausend Euro. Betroffen sind unter anderem auch die Automaten der Volks- und Raiffeisenbanken. So wurden im Jahre 2011 die Automaten dieser Banken in Pinnow und in Crivitz bei Schwerin und im Jahre 2012, die in Bützow, in Banzkow und in Malchow aufgesprengt.

Bisher gibt es noch keine „heiße“ Spur zu den Tätern.

Die zuständige Versicherung dieser Geldinstitute hat nun für Hinweise, die zur Beschaffung der Beute und zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 10 Prozent der wiederbeschafften Beute, maximal von 10.000,00 Euro ausgesetzt.

Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Sie ist ausschließlich für Privatpersonen, nicht aber für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.

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