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Nachwuchs bei den Maras, alias Pampashasen

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Schwerin – Die meerschweinartigen Nager sehen wie Hasen aus und weil sie außerdem in den Pampas Südamerikas leben, nennt man sie auch Pampashasen.

Zuhause in Südamerika graben sie sich gemütliche Wohnhöhlen, in denen sie ihre Jungen aufziehen. Und das machen sie im Zoo auf ihrer Außenanlage auch.

Obwohl die Pampashasen Nestflüchter sind und bereits gleich nach der Geburt laufen können, halten sie sich in den ersten 3 Wochen in der Wurfhöhle auf, bevor sie sich auf der Anlage zeigen, informiert Sabrina Höft, wiss. Assistentin im Zoo.

Pampashasen lebten strikt monogam und einmal im Jahr werden Jungtiere nach einer Tragzeit von 90 Tagen geboren. Wir freuen uns über den gesunden Nachwuchs, der sich täglich auf der Außenanlage zeigt, so Sabrina Höft.

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