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Radfahrer war offenbar selbst gestürzt

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Goldberg (ots) – Der bei einem Verkehrsunfall am Montagabend an der B 192 bei Goldberg verstorbene Fahrradfahrer war vermutlich ohne Fremdeinwirkung gestürzt. Das haben die ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei an der Unfallstelle ergeben. Die  Auffindesituation des 62-jährigen Unfallopfers und die gesicherten Spuren am Unfallort deuten derzeit nicht auf ein Fremdverschulden hin. Demzufolge war der Fahrradfahrer aus noch ungeklärter Ursache selbst mit dem Fahrrad gestürzt.  Er erlag wenig später an der Unfallstelle seinen schweren Kopfverletzungen. Allerdings sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen. Das Gutachten eines technischen Sachverständigen steht ebenfalls noch aus.

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Gestern Abend gegen 19:50 Uhr wurde durch eine Verkehrsteilnehmerin auf der B 192 zwischen Goldberg und Dobbertin (LK Ludwigslust-Parchim) ein lebloser Radfahrer mit stark blutender Kopfwunde auf der Straße liegend gefunden. Eine Reanimation blieb erfolglos. Der Mann erlag seinen schweren Verletzungen noch an der Unfallstelle. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einem 62 jährigen aus Goldberg. Zur Todes- und Unfallursache kann zurzeit noch nichts gesagt werden. Die Kriminalpolizei und die DEKRA haben die Ermittlungen aufgenommen. Bis 0:25 Uhr blieb die B 192 halbseitig gesperrt.

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