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Osterhasen grün vor Neid: Die größten Sprünge zum Frühlingsstart

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Saarbrücken (ots) – Die ersten warmen Sonnenstrahlen locken Krokusse und Tulpen aus der Erde. Höchste Zeit auch für den Osterhasen, große Sprünge zu machen. Wer sonst noch mit Riesensätzen beeindruckt? Das weiß CosmosDirekt – und hilft mit spannenden Fakten auf die Sprünge. (1)

Rekord-Kaninchen: Fast einen Meter hoch (99,5 Zentimeter) hüpfte ein Kaninchen 1997 in Dänemark. Und brachte es mit diesem Satz ins Guinness-Buch der Rekorde. Nicht offiziell bestätigt ist der längste jemals gemessene Sprung eines Kaninchens – dieser soll bei stolzen drei Metern liegen.

Tierisch weit: Kaninchen sind kleine Hüpfer im Vergleich zum Riesenkänguru: Mit seinen kräftigen Hinterbeinen katapultiert sich das Beuteltier mit einem Satz bis zu 13,5 Meter weit über die australische Steppe. Das schafft kein anderes Tier!

Flug übers Wasser: Den längsten Wasserski-Sprung absolvierte 2008 mit über 75,2 Metern der US-Sportler Freddy Krueger. Den weiblichen Weltrekord in dieser Disziplin hält June Fladborg aus Dänemark mit 57,1 Metern.

Angeleint: Mit 96 Jahren erhält Mohr Keet aus Südafrika 2010 einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als ältester Bungee-Springer der Welt. Den höchsten Bungee-Sprung aus 4,6 Kilometern Höhe vollführte der Engländer Curtis Rivers: Er stürzte sich aus einem Heißluftballon.

Weiter geht nicht: Seit 1991 springt niemand weiter als Michael "Mike" Powell. Der US-Amerikaner landete bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Tokio erst nach sagenhaften 8,95 Metern wieder in der Sprunggrube.

Tief gefallen: Für Aufsehen sorgte 2012 Extremsportler Felix Baumgartner: Aus 39 Kilometern Höhe sprang der Österreicher mit teilweise über 1.300 Stundenkilometern – der höchste Fallschirmsprung, den jemals ein Mensch gewagt hat. Den Rekord für den längsten freien Fall knackte er jedoch nicht.

Hoch springen, sicher landen: Osterzeit ist Urlaubszeit. 71 Prozent der Deutschen treiben im Urlaub gerne Sport. Das ergab eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Wer in seiner Freizeit aktiv ist, sollte auf den richtigen Versicherungsschutz achten. Geht mal ein Sprung daneben, schützt eine private Unfallversicherung zwar nicht vor Knochenbrüchen, federt aber finanzielle Folgen ab.

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