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Mit Humor gegen die Krankheit und Behinderung

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Schwerin – Wer zwischen vor, an und zwischen den Feiertagen Besinnlichkeit und einen Schuss nachdenklichen Humor sucht, dem möchte Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow die Ausstellung „Mit Behinderungen ist zu rechnen " im NDR-Landesfunkhaus ans Herz legen.

Dort saß die OB am Freitag im Rahmen der Aktion „Hand in Hand“ am Spendentelefon zugunsten der Multiple Sklerose Gesellschaft.

„Die Cartoons haben mich sehr berührt, weil der Künstler unserer Gesellschaft mit seinem politisch-unkorrekten Humor einen Spiegel vorhält. Unser Umgang mit kranken oder gehandicapten Menschen ist doch oft sehr verkrampft – und das Lachen befreit“, so Gramkow.

Eigentlich wollte der gebürtige Magdeburger Kunst Phillipp Hubbe studieren, doch das klappte nicht. Das Zeichnen gab er allerdings nie auf. Motiviert von Freunden und Kollegen machte er seine und die chronischen Krankheiten anderer zum Thema seiner Cartoons.

Die Ausstellung „Mit Behinderungen ist zu rechnen – Unkorrekte Cartoons von Phil Hubbe" ist noch bis zum 5. Januar zu sehen im NDR Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern, Schlossgartenallee 61, 19061 Schwerin , täglich 10.00 -17.00 Uhr, auch an den Feiertagen, Eintritt frei.

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