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Beendigung der Maßnahmen zur Eindämmung der Vogelgrippe

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Schwerin – Nach Bekanntwerden des Vogelgrippefalls im Schweriner Zoo wurden 102 Vögel wiederholt auf den Erreger getestet. Nach Vorlage des Testergebnisses von der Probennahme am 13.2. steht fest: Alle Vögel sind gesund.

Nachdem Tod eines Rosapelikans, der positiv auf das Vogelrippevirus getestet wurde, fanden zunächst Eindämmungsmaßnahmen auf dem Gelände statt. Zur Realisierung dieser beschloss der Krisenstab die kurzfristige Schließung des Zoos am 20.1.. Bereits am 22.1. konnte wieder unter Einschränkungen geöffnet werden.

Die Maßnahmen beinhalteten unter anderem die Absperrung des angrenzenden Besucherwegs sowie die Aufstallung der Vögel der betroffenen Seucheneinheit. Die erste Beprobung von 102 Vögeln erfolgte am 23.1.. Weitere positive Fälle konnten nicht nachgewiesen werden. Ebenso blieb die Kontrollbeprobung am 13.2. vollständig negativ.

Somit konnte die zuständige Veterinärbehörde die erlassene Verfügung mit Wirkung zum 23.2. aufheben. „Wir sind sehr erleichtert, unsere Notfallpläne haben schnell und erfolgreich gegriffen. Auch die Zusammenarbeit mit dem Amt für Veterinär- und Lebensmittelüberwachung war außerordentlich gut und tierschonend, wofür wir uns ausdrücklich bedanken.“, so Zoodirektor Dr. Schikora.

Im Zusammenhang mit dem Vogelgrippefall im Schweriner Zoo verstarb kein weiteres Tier. Gleichzeitig mussten auch keine Vögel getötet werden. Der Zoo steht nun wieder für alle Gäste uneingeschränkt zur Verfügung.

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