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Kleine Modelle groß zu hören

Audiostücke von CITYTOGO jetzt im AWO-Miniaturenpark „Lütt Schwerin“

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Schwerin – Schwerin ganz anders erleben – das bieten die Hörbeiträge von CITYTOGO und die Miniaturen der städtischen Sehenswürdigkeiten in „Lütt Schwerin“ gleichermaßen. Da lag es nahe, beides  zusammenzubringen. Für Axel Mielke, Geschäftsführer der AWO Schwerin, sind die Geschichten zum Schloss, dem Staatlichen Museum oder dem Mecklenburgischen Staatstheater eine Bereicherung für den Modellpark in Lankow.

„Die Miniaturen sind liebevoll gestaltet und einfach etwas Besonderes. Es war klar, dass dazu nur eine Ergänzung passt, die mit ebenso viel Herzblut geschaffen worden ist“, so Axel Mielke. Die Idee, den Besuchern von „Lütt Schwerin“ beim Schlendern durch die Modellgassen noch Stadtgeschichte zum Lauschen mit auf den Weg zu geben, fand daher sofort Anklang. Das Team vor Ort erklärte sich bereit, extra Schilder für die CITYTOGO-
Aufkleber mit QR-Code zu fertigen. Diese hat Bastian Pastoors, Mitarbeiter Modellbau, heute im Miniaturenpark aufgestellt.

„Wer sich also zukünftig fasziniert das Schloss im Maßstab 1:25 ansieht, kann dabei den Code mit dem Handy abscannen und sich die Entstehungsgeschichte anhören“, erläutert Projekleiterin Janine Pleger von maxpress – agentur für komunikation, deren Mitarbeiter die Hörbeiträge recherchiert und mit Musik und atmosphärischen Geräuschen produziert haben. „Wir freuen uns riesig, dass elf der insgesamt 60 Sehenswürdigkeiten, die wir akustisch erlebbar gemacht haben, hier im Park zu finden sind.“ Dazu zählen neben dem Schloss zum Beispiel die Statue „Rettung aus Seenot“ – heute auf dem Bahnhofsvorplatz, im Modell aber noch auf dem Altstädischen Markt angesiedelt – das Mecklenburgische Staatstheater, das Kollegiengebäude, die Kirche St. Anna und der Schlachtermarkt.

Der Miniaturenpark ist noch den ganzen Oktober über geöffnet, und zwar täglich von 10 bis 17 Uhr. „Wir sind gespannt, wieviele Besucher noch schnell die Gelegenheit nutzen, das Anschauen der kleinen Sehenswürdigkeiten mit dem großen Hörerlebnis zu verbinden“, sagten Bastian Pastoors und Janine Pleger beim Aufstellen der Schilder. „Dann geht es im kommenden Frühjahr weiter – vielleicht sogar mit neuen Modellen und noch mehr Audiobeiträgen.“

QuelleMaxpress
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