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Komfort und Kunst vereint

WGS feiert Projektabschluss für das Bauvorhaben Wohnquartier am Monumentenberg

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Schwerin – Nach mehrjähriger Bauzeit hat die WGS – Wohnungsgesellschaft Schwerin die umfassende Modernisierung des Wohnquartiers am Monumentenberg erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt sind im Stadtteil Großer Dreesch damit 159 zeitgemäß modernisierte Wohnungen entstanden. Eine Besonderheit: Neben den baulichen Maßnahmen in den Gebäuden wurden außergewöhnliche Akzente im Wohnumfeld gesetzt, darunter zwei Kunstwerke. Gemeinsam mit den Mietern sowie Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung feierte die WGS am 25. September den Projektabschluss.    

„Dieses Bauvorhaben ist Ausdruck für unseren Anspruch, unsere Bestandsgebäude nachhaltig zu verbessern und generationsgerechtes Wohnen im Quartier zu ermöglichen. Damit tragen wir positiv zur Stadtteilentwicklung bei“, so WGS-Geschäftsführer Kristian Meier-Hedrich.

Komplexe Modernisierung nach den Bedürfnissen der Mieter
Besonders hervorzugeben ist die Vielzahl an individuellen Grundrissen und der Fokus auf Barrierefreiheit. Mit Wohnungsgrößen von zwei bis fünf Zimmern bietet der modernisierte Gebäudekomplex in der Anne-Frank-Straße 17-23, Friedrich-Engels-Straße 21-28 und Von-der-Schulenburg-Straße 17-20 ein vielfältiges Wohnangebot, das die unterschiedlichen Bedürfnisse von Singles, Paaren und Familien berücksichtigt. Durch den Einbau von innenliegenden Aufzügen sind die meisten Wohnungen barrierefrei erreichbar – 30 Wohnungen sind sogar barrierefrei.

Wohnen weiter gedacht
Das Gefühl von Zuhause endet nicht an der Wohnungstür – auch das Umfeld trägt entscheidend zur Lebensqualität bei. Daher wurde bei der Modernisierung besonderer Wert auf eine attraktive Gestaltung der Außenanlagen gelegt. Spielplätze im Innenhof ergänzen das Angebot.

Auch der Artenschutz spielte von Beginn an eine wichtige Rolle im Bauvorhaben. So wurden gezielte Maßnahmen umgesetzt – etwa die Schaffung von Ersatzquartieren für Fledermäuse, Schwalben, Sperlinge, Nischenbrüter und Mauersegler.

Kunst im Quartier
Das zugrunde liegende Artenschutzkonzept inspirierte darüber hinaus die künstlerische Gestaltung im Wohnumfeld: Sowohl der Giebel des Gebäudes in der Von-der-Schulenburg-Straße als auch der Tunnel in der Anne-Frank-Straße wurden von Glücksmaler Michael Frahm gestaltet und schaffen den Bezug zur lokalen Tierwelt. So wurde ein künstlerischer Akzent mit ökologischem Bezug gesetzt.

Neuinterpretation der Bauarbeiterstatue enthüllt
Ein besonderes Highlight der Veranstaltung am 25. September war die Enthüllung von einer Skulptur, die in enger Verbindung zum Standort steht. Der Künstler Sven Schöning hat im Auftrag der WGS die als „Der Bauarbeiter“ bekannte Betonfigur aus den 1970er Jahren neu interpretiert. Das Kunstwerk von Sven Schöning zeigt zwei Bauarbeiter, die sich selbst modellieren – ein künstlerischer Akt, der den Moment des Werdens sichtbar macht und die Figuren in Bewegung hält. Geschaffen wurde die neue Skulptur in Bronze statt in Beton. Das Kunstwerk ist eine Hommage an das Handwerk.

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