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Oberbürgermeister beging mit Friedensschülern den Weltfriedenstag

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Schwerin – „Wir wollen aufstehen, aufeinander zugehen, Voneinander lernen, miteinander umzugehen, Aufstehen, aufeinander zugehen, Und uns nicht entfernen, wenn wir etwas nicht verstehen“ – 300 Kinder sangen am Morgen des 1. September, dem Weltfriedenstag, auf dem Schulhof ihrer Grundschule, der Friedensschule, dieses Friedenslied.

In Frieden leben und lernen zu können ist ein hohes Privileg. Es ist wichtig, dies auch den nachfolgenden Generationen zu vermitteln. Daher veranstaltete die Friedensschule am 1. September in allen Klassen einen Projekttag. Bei der Eröffnung auf dem Schulhof war auch Oberbürgermeister Rico Badenschier dabei, um die Kinder auf diesen besonderen Tag einzustimmen.

Im Anschluss daran begannen die Klassen 1 bis 4 mit vielfältigen Gruppenaktivitäten. Vom Basteln eigener Friedenstauben, Gruppenspielen bis zu Gesprächen über den Frieden als ein grundlegendes Menschenrecht – alles drehte sich um das Thema: Was verbinde ich mit Frieden? Das gemeinsam gesungene Friedenslied, das freundliche Miteinander der Schüler untereinander, soll dabei auch in Zukunft stets das Leitmotiv an dieser Schule bleiben.

Oberbürgermeister Badenschier dankte er der Schulleitung für diese Initiative zum Weltfriedenstag, der in Deutschland als Antikriegstag begangen wird und an den deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 und den daraus resultierenden Beginn des 2. Weltkriegs erinnert. 

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