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Polizeieinsatz in Mueßer Holz: Streit endet in Gefährdungslage

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Schwerin – In der Nacht vom 14. auf den 15. Mai kam es im Stadtteil Mueßer Holz zu einem größeren Polizeieinsatz, nachdem sich eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen zu einer gefährlichen Situation entwickelt hatte.

Nach bisherigen Erkenntnissen waren mehrere Männer syrischer Herkunft in einen Streit verwickelt, der am frühen Morgen eskalierte. Dabei soll ein 27-jähriger Tatverdächtiger mit einem „Knüppel“ ein Fahrzeug beschädigt haben. Zudem setzte er Pfefferspray gegen zwei Geschädigte im Alter von 27 und 30 Jahren ein.

Das Reizstoffspray führte dazu, dass neben den beiden Hauptopfern auch mindestens vier unbeteiligte Personen Augenreizungen erlitten. Alle Betroffenen wurden vor Ort durch Rettungskräfte untersucht und konnten nach einer kurzen Behandlung wieder entlassen werden.

Aufgrund der unübersichtlichen Lage und der Gefahr weiterer Eskalationen griffen Einsatzkräfte der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern, der Kriminalpolizei sowie der Bundespolizei zum Schutz aller Beteiligten ein. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Hintergründe des Vorfalls aufzuklären. Zum jetzigen Zeitpunkt können keine weiteren Angaben zu den Ursachen gemacht werden.

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