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Stadt ändert Kontaktnachverfolgung ab Samstag

Dank an Bundeswehrangehörige nach Einsatz im Gesundheitsamt

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Schwerin – Brigadegeneral Kurczyk und Oberstleutnant Raschke besuchten am 8. März gemeinsam mit Oberbürgermeister Rico Badenschier Soldatinnen und Soldaten vom Versorgungsbataillon 142 aus Hagenow im Perzinahaus in der Wismarschen Straße. Der knapp dreimonatige Einsatz im Gesundheitsamt neigt sich nun dem Ende.

„Auch in der vierten und fünften Welle haben Bundeswehrangehörige das Schweriner Gesundheitsamt in der Bewältigung der Corona-Pandemie wie auch bereits in der zweiten und dritten Welle grandios unterstützt. Und dafür möchte ich mich herzlich bedanken“, sagte Oberbürgermeister Rico Badenschier. Zum Aufgabenspektrum im Gesundheitsamt gehörte u. a. positiv getestete Schwerinerinnen und Schweriner telefonisch über ihr Ergebnis zu informieren, sie zu beraten und über das weitere Verfahren aufzuklären. Außerdem waren die Soldatinnen und Soldaten mit dem Erstellen von Bescheiden betraut.
Ab Samstag, den 12. März stellt die Landeshauptstadt das bisherige Kontaktverfolgungsmanagement um.

Schwerinerinnen und Schweriner, die sich mit dem Corona-Virus infiziert haben, werden vom städtischen Gesundheitsamt nun nicht mehr angerufen. Liegt eine gültige Handynummer oder E-Mail-Adresse vor, erhalten Infizierte eine SMS oder eine E-Mail mit Verhaltenshinweisen. Der Bescheid vom Gesundheitsamt wird weiterhin per Post versandt. „Wir nutzen seit einigen Wochen erfolgreich die elektronischen Benachrichtigungen und werden, auch in Anbetracht der weiteren bundesweiten Lockerungsschritte, unser Vorgehen jetzt dem Vorgehen anderer Gesundheitsämter angleichen“, erklärt Badenschier.

„Wir appellieren weiterhin an die Eigenverantwortung der Betroffenen, sich in Quarantäne zu begeben und Kontaktpersonen zu informieren.“ Für Rückfragen ist die Corona-Hotline unter 545-3333 erreichbar.

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