Schwerin – Am 10. April um 11.45 Uhr wurde das Polizeihauptrevier Schwerin über ein verdächtiges Paket im Stadthaus informiert. Die Mitarbeiter konnten das Paket nicht zuordnen, woraufhin das Gebäude evakuiert wurde, als die Beamten eintrafen. Vor Ort wurden weitere Maßnahmen ergriffen, darunter die Überprüfung des Pakets durch einen Sprengstoffspürhund. Glücklicherweise schlug der Hund nicht an.
Dennoch wurde das Paket vorsichtshalber vom Munitionsbergungsdienst abtransportiert und anschließend genauestens untersucht. Gegen 14 Uhr konnte Entwarnung gegeben werden, da keine Hinweise auf eine Gefahr gefunden wurden.