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Vorfall auf dem Marienplatz in Schwerin

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Schwerin – Ein 19jähriger deutscher Heranwachsender steht in dem dringenden Verdacht, am Nachmittag des 7.12. einen 16jährigen Jugendlichen auf dem Marienplatz mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt zu haben. Die Tat ereignete sich unter Zeugen, unmittelbar nachdem der Geschädigte mit einem Begleiter die Straßenbahn verließ und der im Bereich des Marienplatzes aufhältliche Beschuldigte auf den Geschädigten zukam.

Ohne Vorwarnung soll der Beschuldigte unmittelbar mehrfach auf den Oberkörper des keinen Angriff erwartenden arglosen Geschädigten eingestochen haben. Die Gründe für diesen Angriff sind derzeit noch nicht bekannt. Der Geschädigte wurde aufgrund der schweren Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht und dort notoperiert. Mittlerweile ist sein Zustand stabil.

Die Staatsanwaltschaft Schwerin hat daher Ermittlungen gegen den in Schwerin bei seinen Eltern wohnenden nicht vorbestraften Beschuldigten wegen des Verdachts des versuchten Mordes aufgenommen und einen Antrag auf Erlass eines Untersuchungshaftbefehls beim zuständigen Amtsgericht Schwerin gestellt.

Die Staatsanwaltschaft weist auf die Unschuldsvermutung hin.

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