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Zwei Mecklenburger im Wilden Westen

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Schwerin – Sie tragen keine Colts. Sie haben Instrumente wie Banjo, Mandoline, Concertina und Harmonika dabei. Sie spielen und singen Lieder aus einer Zeit, als große Verheißungen nach Amerika lockten. Viel tausendfache Träume von Neuanfang, eigenem Land und Unabhängigkeit.

Die beiden Mecklenburger Christian Radewald und Ralf Gehler begeben sich am Freitag, den 8. März ab 20 Uhr im Schweriner Schleswig-Holstein-Haus auf eine musikalische Reise zurück in die Zeit der großen Auswanderungswelle des 19. Jahrhunderts. Sie reisen mit dem Schiff über den „großen Teich“ nach New York und mit der Eisenbahn über den Kontinent nach Westen und Süden dem Ruf des Goldes folgend. Wie mag wohl ein altes mecklenburgisches Lied am abendlichen Lagerfeuer in der Prärie weit entfernt von Heimat und Familie geklungen haben?

Der Historiker und Musikforscher Ralf Gehler bereichert diesen unterhaltsamen Konzertabend mit Anekdoten, fundiertem Hintergrundwissen gespickt mit Zitaten aus der Literatur. Letztendlich kehren die Musikanten zum Abschluss des Abends in die Heimat zurück – mit Liedern ausgerüstet, die unser Bild von Amerika bis heute prägen – der Musik der Straße, der Folkbewegung und den Liedern von Tabak und Rum.

Der Klöndör e.V. lädt als Veranstalter zu dieser musikalischen Expedition durch einen Traum von Freiheit und Abenteuer. Kartenvorbestellungen bitte unter ralf.gehler@gmx.de oder 01735247793. Die Karten für 15 Euro gibt es an der Abendkasse.

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