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Landtag: AfD-Vorstoß gegen Rundfunkstaatsvertrag

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Schwerin – Im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern ist die Alternative für Deutschland (AfD) am Donnerstag mit einem Vorstoß gegen die öffentlich-rechtlichen Sender gescheitert. SPD, CDU und Linke stimmten einstimmig gegen den Antrag den Rundfunkstaatsvertrag zu kündigen.

AfD-Fraktionschef Leif-Erik Holm prangerte an, dass ARD und ZDF zu teuer wären und oft einseitig berichten. Er sagte: „Wir wollen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verschlanken und mehr Geld für vertiefte Informationen.“

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