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Schwerin – Das Viertelfinale der diesjährigen Play-offs wurde zu einer Nervenschlacht für die Mannschaft und Anhänger des Schweriner SC, denn der Gegner aus Potsdam hat vor allem in den ersten beiden Partien des Viertelfinales mit einer tollen Leistung dem amtierenden deutschen Meister alles abverlangt. Vorgestern konnten Denise Hanke und ihre Mannschaftskolleginnen dann mit einem deutlichen 3:0 den Einzug unter die besten vier Mannschaften der Saison perfekt machen.

Mit dem VC Wiesbaden ist morgen Abend (Freitag, 12.09.2012) das Team in der Arena zu Gast, welches dem SSC die einzige  „richtige“ Heimniederlage der Normalrunde beibrachte – das zweite gegen den SSC gewertete Spiel ging wegen eines Stromausfalls und daraus resultierendem Spielabbruch verloren. In fünf Sätzen (23:25, 25:18, 27:25, 22:25, 16:18) konnten sich die Hessinnen im November in der Arena gegen den Schweriner SC durchsetzen. Mit einem klaren 3:0 (25:16, 25:15, 25:22) gewann der SSC im Februar jedoch das Rückspiel in Wiesbaden und die Mannschaften waren wieder quitt. Zudem trafen beide Teams im ersten Volleyballhöhepunkt des Jahres, dem Pokalfinale in Halle/Westfalen Anfang März, aufeinander und auch dieses Spiel kontrollierte der Schweriner Sportclub und konnte am Ende das Spiel in drei Sätzen (25:20, 25:20, 25:17) für sich entscheiden und den Pokal nach dem Gewinn im Vorjahr wieder mit in die Landeshauptstadt nehmen. All das zählt jedoch jetzt nicht mehr, denn jede Play-off-Runde startet bei null und dass in diesen Entscheidungsspielen alles möglich ist, hat das Viertelfinale gezeigt.

Also heißt es nach nur einem Tag Pause zwischen dem Einzug ins Halbfinale und dem ersten Spiel in dieser Runde: alles auf Anfang und an die Leistung vom Mittwochabend anknüpfen. Dass die Mannschaft von Trainer Teun Buijs in wichtigen Spielen die Nerven behalten kann, hat sie in dieser Saison mehrfach gezeigt und mit diesem Wissen lässt sich ein solches Spiel gut angehen.

Im zweiten Halbfinale trifft der Tabellenzweite aus Vilsbiburg  am Samstag um 19 Uhr auf den Tabellendritten und Vizemeister des Vorjahres vom Dresdner SC

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