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5:1 Heimsieg für FC Mecklenburg – Schmandti macht´s schon wieder viermal!

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Schwerin – Die „Schmandt-Festtage“ gehen in die zweite Runde- nach den 4 Treffern am vergangenen Spieltag in Stralsund gelang dem Schweriner Blondschopf im Heimspiel gegen den Sievershäger SV das Kunststück, diese tolle Leistung zu wiederholen. Bei tollem Fußballwetter starteten beide Teams sofort mit offenem Visier. Sievershagens Danny Passehl eröffnete den Torreigen in der 10. Minute als er eine schöne Hereingabe per Fußspitze unhaltbar zur Führung veredelte. Schwerin zeigte sich aber nicht sonderlich beeindruckt und spielte gegen die im zweiten Anzug angetretenen Gäste – Sievershagen schonte mit Hinblick auf das am Mittwoch stattfindende Landespokalfinale fast seine gesamte Mannschaft – munter nach vorne. Nach schöner Vorarbeit vom immer besser in Fahrt kommenden Ronny Rieling vollendete Christopher Schmandt zum verdienten Ausgleich. (21.) Nur wenige Minuten später: Erik Sabas spielt Christopher Schmandt frei – 2:1 durch Schwerins Nummer 10. (25.) Im Lambrechtsgrund ging es jetzt munter weiter. Nachdem die Gäste eine dicke Chance liegenließen und nur den Pfosten trafen, erhöhte abermals Schmandt nach Vorarbeit von Theodor Schütze zum 3:1. (32.) Mit diesem Resultat ging es trotz einiger weiterer dicker Torchancen (Schmandt und Bohmann) in die Kabinen.

Die Gastgeber holten mit Beginn des zweiten Durchgangs erst mal Luft und so kam Sievershagen um ein Haar zum Anschluss. Doch Keeper Jesse Bochert rettete per Glanztat und bügelte so eine ganze Kette von haarsträubenden Fehlern in der FCM-Defensive aus. (56.) Nach einer gespielten Stunde kam dann die Zeit der Comebacks beim FCM: Nachdem schon Kapitän Kevin Looks nach überstandener Sprunggelenksverletzung eingewechselt wurde, brachte Coach Stamer auch Goalgetter Enrico Karg. Der Ex-Bentwischer ließ sich nicht lange bitten und bewies beim 4:1 seinen ausgeprägten Torriecher als er bei einem abgewehrten Ball am schnellsten schaltete. Für ihn sein 18. Saisontor, damit zog er in der internen Torjägerliste wieder gleich mit Sturmpartner Christopher Schmandt. Bis zur 77. Minute – dann ging Schmandt durch seinen Treffer aus knapp 20 Metern wieder in Front. Das war auch das Endergebnis. Für die Sievershäger blieb am Ende die Erkenntnis, dass der zweite Anzug zwar nicht ganz passt, dass andererseits das Team für das Finale gegen den 1.FC Neubrandenburg am kommenden Mittwoch in Malchow bestens ausgeruht ist. Der FCM konnte gegen schwache Gäste seine aufsteigende Form untermauern und konnte auch spielerisch Akzente setzen.

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