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Alle guten Dinge sind drei beim SSC

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Schwerin – Nach dem gelungenen Saisonauftakt mit Siegen über Köpenick und Suhl peilen die Volleyballerinnen des Schweriner SC am Sonnabend gegen Aurubis Hamburg  einen weiteren Dreier-Punktgewinn an.

Chefcoach Felix Koslowski hat im Training weiter an der besseren Abstimmung von Block- und Feldabwehr sowie Annahme und Angriff gearbeitet. Hier waren im letzten Spiel gegen die Volleystars aus Thüringen noch Lücken erkennbar. Auch Dirk Sauermann, neuer Chefcoach beim VT Aurubis, hatte bei seiner komplett erneuerten Mannschaft in der Annahme die größte Baustelle gesehen und entsprechende Schlüsse gezogen. Man will dem zehnfachen deutschen Meister am Sonnabend in der CU Arena das Leben so schwer wie möglich machen, lautet die Devise des Trainers. Nach der verkorksten Saison 2013/14 (11. und letzter Tabellenplatz) strebt der Verein zu neuen Ufern. Das geschieht unter dem schwierigen Vorzeichen, dass der Hauptsponsor, die Aurubis AG, 2016 sein Engagement im Profisport beenden wird. Dennoch blicken die Verantwortlichen und auch die Spielerinnen und Fans optimistisch in die Zukunft. Dafür spricht u.a. die treue Anhängerschaft von Aurubis. Das Heimspiel gegen  die Juniorennationalmannschaft VCO Berlin am 25. November besuchten 1721 Zuschauer.

Der SSC und Aurubis haben sich in Vorbereitung auf die neue Saison mehrfach miteinander getestet. Aber da waren noch nicht alle Leistungsträger an Bord, so dass  erst die Begegnung am Sonnabend Aufschluss darüber geben wird, wie der aktuelle Leistungsstand ist. Im Hamburger Team ist die 21jährige Diagonalangreiferin Nina Braack die einzige Spielerin im 12er Kader, der aus der vergangenen Saison übrig geblieben ist. Im Spiel gegen den SSC soll die neue Top-Zuspielerin Jennifer Lundquist aus Kanada ihr Bundesliga Debüt geben.  Kylin Munoz aus den USA war im Spiel gegen den VCO die erfolgreichste Punktesammlerin ihres Teams. Die Mannschaft von Felix Koslowski geht mit einer klaren Ansage in die Partie. „Ich will gewinnen, ganz gleich wie hoch“, formulierte Kapitän Lousi Ziegler ihren Anspruch. Sie hatte einmal drei Jahre für den Hamburger Verein gespielt (2009 – 2012).

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