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SSC-Damen weiterhin zur Pause gezwungen

SSC Palmberg Schwerin kann CEV-Spiel coronabedingt nicht antreten und gibt Punkte ab

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Schwerin – Der SSC Palmberg Schwerin muss das Europapokal-Spiel am 3.2. gegen Bundesligarivalen Allianz MTV Stuttgart ersatzlos absagen. Aufgrund des engen Terminkalenders der CEV kann kein neues Spieldatum gefunden werden, sodass die Partie mit 3:0 zugunsten der Stuttgarter gewertet wird. Bei routinemäßigen Corona-Tests im Vorfeld des CEV-Viertelfinales am 26.1. waren bei mehreren Spielerinnen des SSC Palmberg Schwerin positive Testergebnisse aufgetreten, wodurch das Spiel in Stuttgart auf den 9.2. verlegt wurde. Die Hoffnungen, zum Spiel in der Schweriner PALMBERG ARENA am 3.2. eine einsatzfähige und gesunde Mannschaft auf das Feld bringen zu können, zerschlugen sich am heutigen Montagnachmittag. „Obwohl alle Spielerinnen geimpft sind, kam es zu mehreren Corona-Fällen innerhalb der Mannschaft. Aufgrund der Quarantäne-Maßnahmen ist eine Absage des CEV-Cup-Spiels am Donnerstag gegen Stuttgart leider unumgänglich. Wir hoffen, dass bei allen Betroffenen milde Verläufe eintreten und sie schnell wieder gesund werden,“ kommentiert SSC-Geschäftsführer Christian Hüneburg die Situation.

Doch nicht nur das Europapokalspiel des SSC ist von der aktuellen Situation betroffen: die für Samstag, den 5.2., angesetzte Partie zwischen dem SSC Palmberg Schwerin und dem USC Münster wurde am Montag ebenfalls coronabedingt offiziell von der Spielleitung der Volleyball Bundesliga abgesagt. Ein neuer Spieltermin steht noch nicht fest. Beide Clubs und die VBL werden zeitnah darüber informieren.

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