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Lehrer/innen und Erzieher/innen bevorzugt impfen

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Schwerin – Am Montag wurden dem Gesundheitsamt in Schwerin 5 Neuinfektionen gemeldet. Alle Meldungen kamen aus, den Helios Kliniken Schwerin, darunter 2 aus der Notaufnahme.

Die Zahl der aktiven Infektionen ist auf 290 (absolut 1361) gestiegen, die 7-Tage-Inzidenz auf 83,6 Fälle je 100.000 Einwohner. Überstanden haben die Infektion bereits 1019 Schwerinerinnen und Schweriner. 14 Personen müssen zurzeit im Krankenhaus behandelt werden. Auch ein weiterer Todesfall ist zu beklagen. 52 Schwerinerinnen und Schweriner sind bisher am oder mit dem Virus verstorben.

Schwerins Oberbürgermeister Rico Badenschier hat vor dem Hintergrund des anhaltenden Lockdowns und der Zulassungsbeschränkungen für den Impfstoff der Firma AstraZeneca auf Personen unter 65 Jahren dazu aufgerufen, die Impfprioritäten neu zu gewichten: „Vorrangiges Ziel muss es sein, Schulen und Kitas wieder zu öffnen und diejenigen Berufsgruppen besonders zu schützen, die sich durch sehr viele enge Kontakte in ihrer Berufsausübung schwer vor Infektionen schützen können“, so der Oberbürgermeister. Badenschier schlägt vor „Lehrerinnen und Lehrer, Beschäftigte in Kitas und Horten neben den Beschäftigten in den Arztpraxen bevorzugt zu impfen. Diese Gruppen kommen derzeit in der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission erst in Priorität 3, gehören aber sofort geimpft, um eine Normalisierung in Schule und Kinderbetreuung zu erreichen“, sagt Badenschier. Diese Gruppen kommen derzeit in der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission erst in Priorität 3, gehören aber sofort geimpft, um eine Normalisierung in Schule und Kinderbetreuung zu erreichen“, sagt Badenschier.

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