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Mehr als 2.000 Bäume für den nächsten WEMAG-Zukunftswald gepflanzt

Bei der 13. Baumpflanzaktion des Ökoenergieversorgers setzten sich große und kleine Naturfreunde aktiv für den Klimaschutz ein

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Schwerin – Zusammen mit ihren Kundinnen und Kunden, der Landesforst Mecklenburg-Vorpommern und zahlreichen Naturfreunden aus der Region hat die WEMAG am Samstag, den 15. November in der Nähe von Wittenburg ihren 13. Zukunftswald gepflanzt.
„Unsere Baumpflanzaktion ist längst mehr als nur ein Symbol. Sie ist ein lebendiges Zeichen für Verantwortung, Zusammenhalt und Zukunftsvertrauen. Mit jedem Baum, den wir heute pflanzen, geben wir nicht nur der Natur etwas zurück. Wir schaffen Lebensraum für Tiere, verbessern unsere Luft und leisten einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz. Vor allem aber setzen wir gemeinsam ein Zeichen dafür, dass Wandel möglich ist, wenn Menschen sich engagieren und zusammen anpacken. Nachhaltigkeit beginnt im Kleinen – in unserer Region, mit unseren Händen, in unserem Denken. Ich bin stolz darauf, dass wir bei der WEMAG diesen Gedanken nicht nur in unseren Energieprojekten leben, sondern auch mit Herz und Tatkraft in Aktionen wie dieser. Ich danke allen, die diese Aktion vorbereitet haben und die heute mitpflanzen. Gemeinsam lassen wir etwas wachsen, das weit über diesen Tag hinaus Bestand hat“, sagte Thomas Murche, technischer Vorstand der WEMAG, im Rahmen seiner Begrüßung.

„Im vergangenen Jahr haben wir hier gemeinsam bereits 2.000 Bäume gepflanzt – eine wunderbare Aktion, die gezeigt hat, was wir zusammen für unsere Umwelt bewirken können. Umso mehr freut es mich, dass wir jetzt noch einmal nachlegen dürfen und unser Stadtwald weiterwächst. Ein großes Dankeschön gilt der WEMAG, die mit dieser Initiative einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Schutz unserer Umwelt leistet. Unser Stadtwald in Wittenburg ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Spaziergängerinnen und Spaziergänger, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für viele Tierarten und ein traditionelles Jagdrevier. Gerade in Zeiten, in denen durch Bauvorhaben immer mehr Flächen versiegelt und Bäume oder Hecken entfernt werden müssen, ist das Pflanzen neuer Bäume ein starkes Zeichen. Auch der Borkenkäfer hat unsere Wälder in den vergangenen Jahren stark getroffen – viele Flächen mussten deshalb abgeholzt werden. Umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam etwas zurückgeben und neue Lebensräume schaffen“, sagte Christian Greger, Bürgermeister der Stadt Wittenburg.

Als Vertreter der Landesforst Mecklenburg-Vorpommern begrüßte Peter Schuster vom Forstamt Radelübbe die Gäste und erklärte ihnen, was beim Einsetzen der jungen Pflanzen zu beachten ist. Innerhalb kurzer Zeit haben die etwa 100 großen und kleinen Naturfreunde auf der eingezäunten Fläche 2.000 Traubeneichen und 180 Hainbuchen gepflanzt. Zur Waldrandgestaltung kamen außerhalb des Zaunes noch jeweils 50 Stück Feldahorn, Weißdorn und Pfaffenhütchen mit Einzelschutz dazu. „Diese Baum- und Straucharten sind an die hier herrschenden Standortverhältnisse bestens angepasst und erhöhen die Artenvielfalt vor Ort“, erläutert der den Stadtwald Wittenburg betreuende Förster Peter Schuster.

Die Pflanzfläche beträgt etwa 5.000 Quadratmeter. Sie befindet sich neben der Straße am Rand des Stadtwaldes Wittenburg und ist von Fichten und Kiefern umgeben.

Es ist die vierte Baumpflanzaktion im Bereich des Forstamtes Radelübbe: Im Revier Lützow bei Groß Thurow, im Revier Friedrichsthal bei Herren Steinfeld und im Stadtwald Wittenburg wachsen bereits Klimawälder der WEMAG.

Für die Vorbereitung der Pflanzfläche haben Mitarbeiter der Güstrower Garten-, Landschafts- und Forstbaugesellschaft mbH Anfang Oktober das vorhandene Reisig maschinell beräumt, die Pflanzreihen gepflügt und einen Zaun gebaut. Nach Angaben von Geschäftsführer André Möller sind die Pflanzen in der eigenen Forstbaumschule in Klueß angezogen und frisch für die Pflanzaktion gerodet worden.

QuelleWEMAG AG
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