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iPhone 6s und 6s Plus: Imagepflege statt Handy-Revolution

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Berlin – Die neuen iPhones 6s und 6s Plus sind ihren Vorgängern in den meisten Funktionen ebenbürtig, überflügeln sie aber nicht. 3D Touch ist die attraktivste Neuerung, es macht die Handynutzung tatsächlich effektiver. Ob das aber den stolzen Preis von 739 bis 1069 Euro wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Wer gern das Neueste vom Neuen hat, kann mit den iPhones 6s und 6s Plus nichts falsch machen. Alle anderen fahren mit dem ein Jahr alten iPhone 6 ebenfalls gut – das günstigste Modell gibt es jetzt ab 629 statt wie bisher 699 Euro. Zu diesem Ergebnis kommen die Experten der Stiftung Warentest, die die neuen iPhones einem Schnelltest unterzogen haben, der auf test.de veröffentlicht ist.

Angetan waren die Tester vom neuen Bedienkonzept des berührungsempfindlichen Displays. 3D Touch heißt die interessanteste Innovation aus dem Hause Apple. Der Touchscreen besteht jetzt aus einer weiteren druckempfindlichen Schicht. Je nachdem, wie stark der Nutzer das Display antippt, reagiert ein und dieselbe App unterschiedlich. Mit der Kamera-App kann man z.B. ohne die App zu öffnen, ein Selfie machen, ein Video drehen oder ein Foto aufnehmen. Die meisten anderen neuen Features sind entweder verzichtbar, bringen sowohl Vor- als auch Nachteile oder haben kleine Tücken.

Einzige negative Auffälligkeit im Test: Die kleineren Akkus der Neuen schwächeln im Vergleich zu den Vorgängern, vor allem das iPhone 6s macht schneller schlapp. Dafür beugt ein stabileres Gehäuse dem Verbiegen vor. In Foren wird derzeit über das Phänomen eines überhitzten Home-Buttons diskutiert. In unseren Tests gab es in dieser Hinsicht keine Auffälligkeiten: Auch bei intensiver Nutzung, dem Drehen eines halbstündigen 4k-Videos, erhitzte sich das iPhone an keiner Stelle des Gehäuses auf mehr als 41 Grad.

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