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Das Mecklenburgische Staatstheater trauert um Martin Brauer

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Schwerin – Der Schauspieler Martin Brauer ist in der Nacht zum Freitag überraschend gestorben, nachdem er am Vorabend noch mit Kolleginnen und Kollegen für eine der Wiedereröffnungs-Premieren des Mecklenburgischen Staatstheaters geprobt hatte.

Martin Brauer war seit Beginn der Generalintendanz von Lars Tietje im Sommer 2016 Mitglied des Schauspielensembles des Mecklenburgischen Staatstheaters. Er spielte u.a. den Schauspieler Josef Tura in „Sein oder Nichtsein“ und Titelrollen in „Liliom“, „Mephisto“ sowie „Cyrano de Bergerac“ bei den Schlossfestspielen Schwerin. 2018 wurde er für seine herausragenden Leistungen mit dem Conrad-Ekhof-Preis der Gesellschaft der Freunde des Mecklenburgischen Staatstheaters ausgezeichnet.

Der studierte Musiker und Schauspieler unterrichtete außerdem an der Hochschule für Musik und Theater Rostock und war Schlagzeuger der „Kapelle der Versöhnung“ des Musik-Kabarettisten Rainald Grebe.

Die Beschäftigten des Mecklenburgischen Staatstheaters sind bestürzt und in tiefer Trauer. „Das Mecklenburgische Staatstheater verliert mit Martin Brauer einen der führenden Protagonisten und einen sehr geschätzten Kollegen. Martin war ein Vollblutkünstler und ein Familienmensch. Unser Mitgefühl gilt daher ganz besonders seinen Angehörigen.“, so Generalintendant Lars Tietje.

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